Andreas Weber

Foto: Annette Melzer

ergründet Lebendigkeit als sinnliche, subjektive, geteilte und poetische Erfahrung. Der Biologe, Philosoph und Schriftsteller lehrt in Berlin an der Universität der Künste und am Bard College sowie an der UNISG, Pollenzo, Italien. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt, insbesondere ins Englische. Zu seinen Werken zählen Lebendigkeit. Eine erotische Ökologie (2014), Enlivenment. Eine Kultur des Lebens. (2016), Sein und Teilen. Eine Praxis schöpferischer Existenz (2017), Indigenialität (2018). 2020 erschienen Sharing Life. Animism as Ecopolitical Practice (2020, Warum Kompromisse schließen (2020) und Essbar sein. Versuch einer biologischen Mystik (2023).

Seit Herbst 2023 im »Australian Journal of Environmental Education« zu finden: Sustaining fecundity: artistic creation as care for lifeein wegweisender, inspirierender Essay über Kunst und Ahnenmacht, voller großer indigener Philosophie, verbunden mit einem innovativen Blick auf westliche Kunst, namentlich auf Paul Klee.

Seit 2023 ist Andreas Weber Ehrenmitglied des und.Institut e.V.

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